Nordsee

Lach- & Sachgeschichten

Donnerstag, 20. Juli 2006

Tage wie dieser

wecker1

In wievielen Momenten hab ich mir schon gewünscht, zauberhafte Kräfte zu besitzen, die mein Leben verändern und mich aus beschissenen unschönen Lebenssituationen befreien.
Zum Beispiel dann, wenn ein Tag schon damit beginnt, dass mich der Wecker morgens mit den Worten: "Nun steh endlich auf, verdammt nochmal. Und wehe, du betätigst noch einmal die Snooze-Taste!!" anbrüllt.
Es soll ja Menschen geben, die morgens mit dem ersten Hahnen-Schrei leicht beschwingt ihre Füße neben das Bett stellen und damit auch das erste Liedchen über die Lippen bringen. Ich bin kein Morgenmuffel, aber so leicht ist das bei mir nicht: da beginnt der Tagesanbruch damit, dass der blöde Wecker etwa viermal die Chance bekommt, still zu sein, bevor er in ein dumpfes Dauer- Piepen verfällt und damit zum wiederholten Mal an die Wand fliegt verflucht wird. Statt die Beine neben das Bett zu setzen, stell ich sie langsam auf und wenn mich dann doch das ungute Gefühl erfasst, aufstehen zu MÜSSEN, springt mein Körper schlaftrunken unter die Dusche. Mit dem nun erzeugten Status, den viele als Wachzustand verstehen, koche ich mit Kaffee im Mund meine Zahnbürste, föhne die Socken beim Haare anziehen, packe die Flasche, während ich die Tasche mit Wasser befülle und schmiere die Schuhe, während ich schnell noch in das Brot schlüpfe.
Okay, so beginnt nicht jeder meiner Tage. Aber die Wichtigen meistens, so wie heute morgen. Ich hasse sie, ich hasse ihre Hektik, die ich mir selbst erzeuge und trotzdem funktionieren sie irgendwie. Nun, bis jetzt konnte ich es wenigstens auch immer ausgleichen, wenn ich mich mal wieder um ein paar Minuten verschätzt habe. Zu spät gekommen bin ich jedenfalls noch nie...

Dienstag, 18. Juli 2006

Schon gewusst?

89asdf

Der Lückenfüller schlechthin. Hat sogar Verwandte.

So kann man sich auch vom Lernen ablenken. Und nun wieder zurück an die Bücher.

Freitag, 14. Juli 2006

Mhhm, das schnuppert gut!

nasenklammer
Der Mensch hat fünf Sinne mit denen er die Welt wahrnimmt und fixiert. Man fängt also an, wenn auch zumeist unterbewusst, zu analysieren: da haben wir den visuellen Sinn, den Akustischen, den Kinästhetischen bzw. Haptischen (also der mit der Tiefensensibilität bzw. auch Tastsinn), den Olfaktorischen und schlußendlich den gustatorischen Sinn.
Ich selbst beispielsweise rieche zuerst und dann sehe ich. Das kann manchmal sehr hilfreich sein, aber es gibt genug Momente, in denen ich mir wünsche, nicht alles erschnuppern zu können. Total schön finde ich, wenn ich mir eine Lotion kaufe, die mich an den letzten Kuss erinnert. Oder die Sonnenmilch, bei der ich den schönsten Urlaub am Meer verbracht hab. Aber auch der Geruch von einigen Nahrungsmitteln und Speisen treibt die Erinnerung an vergangene Zeiten in mein Gedächtnis. Und manchmal, wenn mich die Unruhe oder die Pflicht mal wieder in den Genuß der öffentlichen Verkehrsmittel treiben, vergeht keine Minute ohne einen Miefgeruch Duft. Man riecht da den Mann, der schon vor dem Mittag seinen ersten Kasten Bier geleert hatte. Oder die Frau da vorn, die gerade Zwiebeln gekauft hat. Oder der Typ hinter mir, der wie eine erste Liebe riecht. Oder da drüben das Mädel, dass so schnuppert, als wäre sie einem nicht jugendfreien Film entsprungen als wäre sie in das Glas ihres billigen Parfüms auf Tauchgang gewesen. Aber auch der Etagen- Mitbewohner, der gestern fröhlich in lustiger Runde seine frischen Knoblauchzehen verspeiste, sei erwähnt.
Und nun haben wir Sommer: da quetscht man sich schon am frühen Morgen mit stinkenden riechenden Menschen in einen Bus, drängt sich an die Achsel des Nebenstehenden, riecht den Partygenuß auf der anderen Seite und versucht nur noch den Kopf so hoch wie möglich zu heben, um irgendwo diesen guten morgendlichen Geruch zu erhaschen oder dieses Parfüm, welches ich morgens so gern schnuppere. Das sind dann die Momente, in denen ich mich schon beim Einsteigen in den Bus auf das Aussteigen freue. Darauf, dass ich meinen Kopf ausstrecke und meine Lungen mit der morgendlichen Sommerfrische vollpumpen kann. Der Sommer kann schon schön sein. Wenn man nicht Bus fahren muss.

Freitag, 7. Juli 2006

Liebe Fahrgäste...

... bitte zeigen Sie beim Einstieg in die Siegener Verkehrsmittel Ihre Fahrausweise. Und steigen Sie ja beim Fahrer ein, immer, denn sonst könnt's Ärger geben.
Mittlerweile könnte ich ja schon Bücher- Bände über die VGWS schreiben. Dass ich zum Beispiel in dieser Woche bei einer Befragung der Universität Siegen den öffentlichen Verkehrsmitteln bei einer möglichen Benotung von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend) schlichtweg und sofort eine 6 erteilt habe. Dafür habe ich auch ein "Oh" geerntet, aber mal ehrlich: was verdient eine sogenannte Studentenstadt denn für eine Benotung, wenn montags bis sonntags der letzte Bus um 23 Uhr fährt? Und dass, wo die Legende der Stadt doch stimmig ist: nämlich dass sie auf 7 Bergen gebaut wurde (nein, ich wohne nicht bei den Sieben Zwergen, auch wenn ich manches Mal bei den Hinterwäldlern hier ins Grübeln komme...).
Nun, ich kann beispielsweise auch von der Geschichte zu Anfang diesen Jahres erzählen. Als ich vollbepackt den Fehler beging, nicht beim Fahrer, sondern in der mittleren Tür zuzusteigen, um mir da einen Platz zu suchen. Der Fahrer schaute mich etwa 5 Minuten an, ignorierte das sichtbare Semesterticket in meiner Hand, das mich zur Fahrt berechtigt, und schaltete schließlich den Motor ab, ohne den Blick von mir zu nehmen. Nachdem mich auch die anderen Fahrgäste nun anschauten, begriff ich, dass mir der 4m- Lauf zum vorderen Teil des Busses bevorstand, um da meine Fahrkarte vorzuzeigen und mir eine Standpauke über die Einsteiggewohnheiten abzuholen. Den Rest der Fahrt habe ich dann mit hochrotem Kopf und gesenktem Blick zu Boden überstanden.
Ich hätte ja auch diese Geschichte vergessen, wenn heute nicht eben dieser sadistische Busfahrer auf die Idee gekommen wäre, wieder einmal Fahrgast- Terror zu produzieren. Diesmal hatte er sich eine Mutter auserkoren, deren Kleinkind völlig ungeniert in seinem Kinderwagen schon beim Einstieg in den Bus brüllte. Leider hatte auch diese Frau vergessen, ihren Fahrausweis vorzuzeigen und so hatten die Passagiere heute wieder eine unfreiwillige Pause von schätzungsweise 5 Minuten.
Allerdings kam dabei ein wirklich amüsanter Dialog zustande: der Busfahrer brüllte irgendwann nach hinten, ob er denn endlich auch ihr Ticket sehen dürfe. Die gute Frau, schon völlig fertig mit den Nerven von ihrem weiterschreienden Kind, stolperte wutentbrannt nach vorn zur Fahrerkabine, wedelte mit ihrer Fahrkarte und schrie: "Meinen Sie, dass ich schwarz fahren würde, wenn ich mit Kind UND Kinderwagen unterwegs bin?!". Der Busfahrer, scheinbar ständig schlecht gelaunt, brüllte quer durch den Bus zurück, dass ihm das egal wäre, aber er das Recht hätte, die Fahrkarte zu sehen. Und wenn er das nun mal jetzt wöllte, dann hätte sie die auch kommentarlos vorzuzeigen. Gut, damit mag er Recht haben. Das sah auch die leidgeplagte Mutter ein, aber ließ es sich nicht nehmen, folgenden Satz hinterher zu werfen: " Das ist richtig, aber deswegen müssen Sie Ihre Aggressionen nicht an mir und den anderen Leuten hier auslassen... " Und leiser fügte sie hinzu: " Das können zu Sie zuhause mit Ihrer Frau machen..."
Sämtliche Passagiere, einschließlich meiner Person, haben sich köstlich amüsiert und dachten auch nicht daran, sich das Lachen zu verkneifen. Der Busfahrer, scheinbar ertappt von seinen Gewohnheiten, verstimmte, sank auf seinem Sitz zurück und fuhr endlich los. Es gibt also doch noch Gerechtigkeit, wenn auch reichlich verspätet.
Merke: alles, was recht ist, kommt wieder. Und wer immer schlechte Laune hat, kriegt irgendwann auch mal eins auf den Deckel.

Montag, 3. Juli 2006

...

Woran merken Studenten, dass es Sommer geworden ist ?


1. Die im April mit 100- Studierenden begonnenen Vorlesungen bestehen
im Juli noch aus 15 Zuhörern.

2. Im Bus riecht man, wann jemand zusteigt.

3. Der Kühlschrank bleibt absichtlich leer, dafür platzt das Frostfach aus
allen Nähten.

4. Abends passen nicht mal mehr die Flip-Flops.

5. Nach einer Pause auf der Mensa-Terrasse leuchtet man auch noch
abends rot.

6. Selbst zum Demonstrieren hat man keine Lust.

7. Obwohl es nicht regnet, tropft es von oben- auch in
geschlossenen Räumen.

8. Lernen funktioniert ausschließlich in den frühen Morgenstunden und
nicht wie sonst am späten Abend.

9. Die Wespen machen einem das Bier streitig.

10. Paris Hilton bringt einen Sommerhit raus.

Dienstag, 27. Juni 2006

Liebe Männerwelt

Irgendwas läuft hier schief.
Ich weiß ja, dass man nicht immer das bekommt, was man will. Und dass man meistens das bekommt, was man nicht will.
Und dann gibt es auch noch diese Momente, über die man einfach nur noch laut lachen kann.
So geschehen neulich auf einer Party: ich unterhalte mich mit einem Typen, aber irgendwas ist seltsam. Es stellt sich heraus, dass der gute Mann ein verkappter Kelly- Fan ist (excusez-moi, aber ich wusste nicht, dass diese Familien-Formationen mit fragwürdigem Musikgeschmack überhaupt noch existiert. Ich dachte immer, es handele sich um ein längstabgeschlossenes Teenie-Phänomen aus den 90ern...). So, und wenn ich dann trotzdem noch in geistiger Umnachtung und alkoholischer Vernebelung tatsächlich meine richtige (!) Handynummer rausrücke, mich am nächsten Morgen zu einer bissigen Antwort auf seinen sms- Terror abringe und er sich dann trotzdem noch toll dazu berufen fühlt, zwei Wochen später wegen seiner nicht beantworteten Message anzurufen und dann auch noch nach meiner Festnetznummer zu fragen, dann muss ich mich doch sehr wundern. Ich meine, es gibt doch so viele ungeschriebene Gesetze zwischen Männlein und Weiblein. Einer dieser Codices lautete doch, zumindest während meiner Jugendzeit (nein, die ist noch nicht lange her), dass die Partybekanntschaft wohl kein Interesse hat, wenn sie auf eventuelle Nachrichten nicht reagiert. Gibt es das heute nicht mehr?
Nun, ich hatte heute leider so arg wenig Zeit, dass ich leider keine Gelegenheit zum Plaudern hatte. Ich warf danach mein mobiles Kommunikationsgerät in die nächstgelegene Ecke weit weg von meinem Körper und biss vor lauter Lachen in mein Kissen.

So langsam ebbt nun das Gefühl wieder ab, ständig den Kopf zu schütteln und auch die Erstickungsanfälle aufgrund unkontrollierbaren Lachens sind scheinbar überwunden. Zurück bleibt dieses permanente Grinsen und die Erkenntnis: lieber glücklich und allein als eine Nervensäge mit schlechtem Musikgeschmack an den Fersen.

Montag, 19. Juni 2006

Es gibt Dinge...

... die braucht man nicht. Und es gibt Dinge, die man nicht braucht und trotzdem haben muss. Und es gibt genug Dinge, die keinen Sinn machen, wenn man sie besitzt, damit man sie besitzt. Klingt verwirrend? Dann lesen sie weiter.

Dies ist wohl eher nun ein Beitrag für den Teil der Bevölkerung, der weiblich ist (oder sich mindestens so fühlt).
Aber mal ehrlich: ist doch wirklich süß. Und lustig sind sie auch.
Achso, sie wissen noch gar nicht, wovon ich hier überhaupt spreche? Ich meine diese winzigen Babybodys, die einen witzigen Aufdruck haben und durch ihren unbestechlichen Humor glänzen. Man kann nicht anders, als wenigstens zu lächeln.


alsgottmichschuf


Ja, ich bin mir dessen bewusst, dass wir Frauen die Angewohnheit haben, bei Babys in Arien mit "oooohhhhh" und "aaaaaahhhh" zu verfallen, begleiten diese dann mit dem zuckersüßen Lächeln einer Frau, deren Mutterinstinkte geweckt worden sind und verfallen in eine Sprache, über die wir in "Normal-Situationen" eher den Kopf schütteln würden. Aber bei Babys, da darf man das. Sogar Mann darf das.

Nun, ich hab mich jedenfalls verliebt. In die verschiedensten Bodys und Shirts für die Kleinsten unter uns. Kaufen kann man die in ausgewählten Fachgeschäften oder hier. Aber bis diese in meinen Besitz übergehen, kann es noch dauern. Und das ist auch gut so. Ich hab ja noch Zeit...

(Bildquelle: siehe Verlinkung im Text)

Samstag, 17. Juni 2006

...

taucherbrille

Notiz an mich:

Nie wieder an einem Samstagmorgen den Wunsch haben,

schwimmen zu gehen, wenn eine Kindergruppe

das Springen vom 3er übt...



(Bildquelle: www.kaulenoptik.de)

Donnerstag, 15. Juni 2006

Drei, zwei, eins- meins oder deins?

Flur

Schon mal im Wohnheim gelebt? Nein? Dann haben sie auch nichts verpasst.

Wobei, man hat immer was zu erzählen.
Zum Beispiel die Geschichte, als einem jungen Mann am frühen Morgen vor seinem Zimmer seine 6 Paar Schuhe abhanden gekommen waren. Nun, er musste doch nur mal auf den Balkon am Treppenhaus treten und runterschauen, denn da lagen seine Latschen im meterhohen Schnee- etwa 20 Meter unter dem Vorbau, auf dem er stand.

Oder die Story, als ich versuchte, ein freundschaftliches Verhältnis zwischen meiner Kombi-Microwelle und Potato- Wedges aufzubauen. Irgendwann klopfte jemand an meine Tür, zeigte mit spitzem Finger auf eben dieses Gerät und faselte irgendwas von "burning food". Ich erwähne jetzt nicht, dass kurze Zeit später auch noch der Rauchmelder losging und mich nun alle Etagenbewohner persönlich kennen....

Nun, lustig sind auch die Versuche des Etagensprechers; wirklich ein netter Typ, der schon seit Wochen und nach dem unglaublichen Erfolg der Etagen-Putz-Party für die Küche auch eine Etagenparty ohne Putzen zu organisieren probiert. Seltsam ist nur, dass dazu keiner Lust hat....
Auch find ich seine Versuche sehr nett, unseren ausländischen Mitbewohnern zu erklären, dass es verboten ist, sämtlichen Abfall, den Obstschalen und Teebeutel nun mal darstellen, über Tage in den eigenen vier Wänden zu lagern. Besonders mit steigenden Temperaturen kann es doch zu einem spannenden und unvergesslichen Erlebnis werden, wenn einem morgens die verschiedenen Kriechtiere auf dem Weg zum Fahrstuhl zu winken.

Die letzte schöne Geschichte, auf die meine Ohren trafen, war folgende: eine Studentin hatte auf dem Gang ihren Wäsche-Ständer mit zahlreichen Kleidungsstücken nach einer wohl notwendigen Reinigung behangen. Als ich am Abend nach hause kam, stand er noch da; am nächsten Morgen wurde ich geweckt und von netten Männern in lustiger Uniform befragt, wann ich zum letzten Mal diesen Wäscheständer gesehen hätte. Mit einer Beschreibung konnte ich auch nicht dienen. Aber als meine letzten grauen Gehirnzellen auch erwacht waren, verstand ich den Grund der Untersuchung: jemand hatte diesen armen wehrlosen Wäscheständer samt Klamotten geklaut. Für sachdienliche Hinweise bitte ich sie nun, sich an die nächste Polizeidienststelle ihres Vertrauens zu wenden. Vielen Dank.

meinLeben

...undwasdazugehört

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Was dazu gesagt wurde...

Jaja, die Tomaten...
In den nächsten Tagen kommen auf alle Fälle noch mehr...
dat_Franzi - 16. Jul, 18:53
oh, du scheinst aber...
oh, du scheinst aber einen sehr schönen balkon zu haben...da...
julekind - 14. Jul, 21:40
YIPPPPPPPPPPIIEEEEEEEEEEEE E!!!!!!!!
Ich bin megastolz auf "Dir"...!!! ;))) Ein Lebensabschnitt...
skarpantibus - 25. Jun, 09:46
oh neeeeeeeeeein...!
bloß den blog nicht schließen!! es kommen bessere zeiten,...
skarpantibus - 29. Mai, 08:45
Na das ist aber sehr...
Ich danke dir für den Tipp =) Dann bin ich schon mal...
dat_Franzi - 27. Mai, 22:09

Lieber Leser, liebe Leserin,

hiermit erkläre ich, dass ich zwar diesen Blog schreibe, aber keinerlei Haftung für jegliche Kommentare übernehme. Mit dem Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Anbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann laut Urteilsbegründung nur durch ausdrückliche Distanzierung von diesen Inhalten verhindert werden. Ich verlinke zur Veranschaulichung, aber distanziere mich von den Links und deren Inhalten vollständig und mache mir weiterhin deren Inhalt trotz der Verlinkung nicht zum Eigentum. Zum Schluss: ich behalte mir vor, da es mein Blog ist, auch Kommentare zu löschen, eigentlich nur, wenn mir die Formulierung nicht passt oder aber sie beleidigend oder unhöflich oder beides sind. Weitere Änderungen an diesem Text behalte ich mir ebenfalls vor. Abschließend ist zu sagen: ich freue mich über jeden Besucher und über jeden Kommentar. Danke für's Lesen.

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