Nordsee

Alltags(ärger)- Geschichten

Donnerstag, 12. April 2007

some things never change

Ich sag euch: manchmal passieren dir Sachen, da kannst du nur noch laut lachen.
Letzte Woche betäubte ich meinen Zahnschmerz mit FrustShopping. Komischerweise fragte mich in jedem der fünf Geschäfte die jeweilige Verkäuferin, ob ich nicht noch passendes Kleingeld hätte. Und gerade an diesem Tag hatte ich kein Klimpergeld mehr.

Die Schmerzen gingen weg, das Shoppen blieb. Irgendwie muss man sich ja die Zeit vertreiben. Also schnappte ich mir das Brüderchen (der Arme, ich weiß) und los ging's. Nun ja, da er bestimmte, wurde es also der Baumarkt...
Unendlich viele Menschen, die ihr Ostergeld in Schraubenziehern, Tapeten, Muttern, Bohrmaschinen, Lampen, Farben, Blumen und weiß der Geier, was man da alles kaufen kann etc angelegen wollten. So wurde die Schlange an den Kassen immer länger und die Kunden immer ungeduldiger. Die nächste Kasse wurde eröffnet. Die Beinchen trugen einen schnell hinüber und wir ergatterten uns die zweite Stelle. Aber zu früh gefreut. Ich weiß, dass das Sachsenvölkchen schon ab und zu ein bisschen eigenwillig ist, aber dass die Dame hinter dem Gebühreneinzug dann unverfroren ins Portemonnaie unseres Vordermannes blickte und neidisch verkündete: "Sie haben aber viel Kleingeld... Könnten Sie mir nicht was davon tauschen?!" endete in unserem Stirnrunzeln. Langsam zog sich ein Raunen und Augendrehen quer durch die Halle des gelobten Handwerkszeugs. Warum wollten wir nur so eine blöde Metall- Nuß kaufen...?!

Im Übrigen wurden ausgiebig zwei Euro in 1 und 2 Cent- Stücken gezählt, bis auch der letzte kapierte, dass man irgendwie immer an der falschen Kasse steht...

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Samstag, 31. März 2007

Bin ich wirklich so böse?

Diese Frage beschäftigt mich nun schon seit ein paar Tagen. Eine weinende Call Center- Mitarbeiterin, die eigentlich anruft, um mir was aufzuschwatzen zu verkaufen? Keine Utopie, sondern tatsächlich und wirklich so passiert. Oder doch nur eine Masche...?

So geschehen vor einigen Tagen, als ich nichts ahnend meine Reisetasche für die Heimat packe. Das Telefon klingelt und am anderen Ende meldet sich niemand. Gut, verwählt, das passiert schon mal, aber kann man sich nicht wenigstens dafür entschuldigen? Nun gut, aber wenn das die Taktik ist, um erstmal auszuspionieren, ob ich da bin und dann 10 Minuten später nochmal anzurufen, dann ist das eine seltsame Kundenstrategie. Nach weiteren Minuten also der zweite Anruf, eine schallplattenähnliche menschliche Daueransage, dass es sich
bei diesem Telefonat um eine sehr bekannte große Telefongesellschaft und eine Information zur Tarifänderung handele. Ich blieb freundlich, aber bestimmt, dass man mich in Ruhe lassen sollte damit und dass ich ausdrücklich keine Materialien anfordere.

"Na gut, dann stelle ich Ihnen zum Schluss noch eine Servicefrage (habe ich darum gebeten??): wie Sie ja wissen, werden t- com, t-online und t- mobile wieder zusammengelegt (nö, interessiert mich aber auch nicht). Und da würden wir gerne Ihre Daten und das auch nur intern, weiter verwenden. Sind Sie damit einverstanden?"

"NEIN. "

"Aber wieso denn nur? "(sie klingt ein bisschen weinerlich)

"Gute Frau, finden Sie das nicht ein bisschen lächerlich, nun am Telefon halb zu weinen, wenn bekannt ist, dass bei einer falschen JA- Antwort, die ich einem Telefonanbieter am Telefon gebe, noch heute schon das neue Angebot auf der nächsten Rechnung verbucht wird? Und um dem nicht zu begegnen, verneine ich einfach alles oder lege direkt wieder auf."

"Ja, aber ich finde das schon traurig, denn das macht ja nur diese eine Gesellschaft..." (sie schnieft ein bisschen)

"Ich finde dieses Gespräch absolut albern. Ich habe Sie nicht um Angebote gebeten, also verschonen Sie mich damit. Wenn ich etwas ändern möchte, dann melde ich mich selbst. Und Sie haben mir nun genug Zeit mit ihrem dummen Gefasel gestohlen. Einen schönen Tag noch."

Oh man, wie ich diese Telefonate hasse. Und wenn man vorher sehen könnte, wer einen da belästigt, könnte man doch einfach entscheiden, dass man dieses dumme klingelnde Ding einfach ignorieren möchte.

Sonntag, 18. März 2007

Lang lang ist's her...

Wie schnell doch vier Wochen vergehen können. Und wie monoton einem trotzdem die Tage erscheinen können, wenn man zurück denkt. Nein, gelangweilt habe ich mich sicher nicht. Und ich denke, in den nächsten Tagen werde ich hier auch mal wieder mehr veröffentlichen.
Im Moment bestehen meine Tage daraus, Kinder zu ärgern betreuen und zu fördern. Das tue ich gelegentlich mit Freude. Aber ich gestehe, dass ich hinterher gerne die absolute Ruhe genieße. Achso, für all diejenigen, die nicht wissen, um was es geht: ich betreue seit Januar eine Lernhilfegruppe mit fünf starken Charakteren im Alter zwischen 11- 13 Jahren. Mittlerweile sind wir auch bei der erreichbaren Maximalzahl an Teilnehmern angelangt. Soviel dazu.
Wenn wir nicht gerade die Hausaufgaben machen, erkläre ich ihnen, dass ich noch gar nicht so alt bin und dass man mich ruhig duzen kann. Und dass ich auch keine Lehrerin bin. Frau Franzi klingt ja auch doof. Wollte ich eh nie werden. Und dass man bei einer Subtraktion den Minuenden nicht mit dem Subtrahenden vertauschen darf. Und dass man "Stichwort" nicht mit "Sch" am Wortanfang schreibt. Und dass man vieles fragen kann, aber nicht auf alles eine Antwort bekommen wird. So ist das eben im Leben, das kann mich nicht früh genug lernen. Ich warte noch auf den Tag, an dem das auch dauerhaft in ihren grauen Zellen hängen bleibt.
Tja, und damit hier auch noch was etwas von mir hängen bleibt, erklärt dieser Link euch, was denn Kinder überhaupt sind.

Montag, 12. Februar 2007

Ein beispielhafter Tag zum Lernen...

Ich wurde darauf hingewiesen, dass das dringend veröffentlicht werden sollte...
Es begann mit einem Festnetz-Anruf um 6 Uhr, der wohl aus einer Notsituation entstand, aber alles andere als schlaffördernd war. Durch Mark und Bein ging ein zweites Mal gleich hinterher ein gellender Schrei. Soll vorkommen. An schlafen war nicht mehr zu denken und das nach gefühlten 4 Stunden Halbschlaf. Ich schlug die Bettdecke zur Seite und quälte mich dem Tag entgegen. Als ich dann aus dem Haus an die Haltestelle trat, platschte mir der Regen geradezu entgegen. Ich trug es mit Fassung. Der Bus kam nicht, dafür eine chinesische Bazillenschleuder, der im 5-Sekunden-Takt seinen ganzen (!) Rotz hochzog und zwischendurch diesen auch mal durch die Zähne spülte. Wäre das Wetter nicht so übel gewesen, ich wäre gelaufen. Zuhause bleiben konnte ich nicht, ich musste zur Post und an die Uni. Aber als der Bus kam, war meine Ekelgrenze lange erreicht und die Distanz zu dem Virenverteiler merklich größer geworden.
Endlich kam ich an der Post an und als ich den Geburtstagbrief für meine Frau Mama einsteckte, platschte ein riesengroßer Tropfen auf die Tinte an meinem Brief und versuchte, die Anschrift zu verschmieren. Ich seufzte nur. Dann kam der Uni-Bus und mit mir stiegen ca. 100 weitere Leute ein. Wie ich so einstieg, dabei dachte ich bei mir: es sind doch Semesterferien, haben die kein Zuhause? Und weil es ja noch nicht genug war, nahm neben mir ein stinkender Mann Platz, der ebenfalls nicht wusste, dass es Taschentücher gibt und dass man auch schon morgens der Zahnbürste "Hallo" sagt...
In der Bibliothek saß ich dann neben einem notorischen Unruhegeist, der alle 10 Minuten unterwegs war. Als dieser dann weg war, setzte sich eine Türkin neben mich, die, nach dem sie mir dann ihre halbe Lebensgeschichte erzählt hatte, einen deutschen Paradesatz für eine sms (!) wollte. War das also auch geklärt.
Schade, dass ich so clean bin. Denn den einzigen Trost, den ich den ganzen Tag über tief drinnen in mir fühlte, war der Gedanke an das Schild, unter dem ich saß:Photobucket - Video and Image Hosting

Montag, 16. Oktober 2006

Der erste Tag

So, nun hab auch ich meinen ersten Tag an der Uni nach der VORLESUNGSFREIEN ZEIT (nein, keine Semesterferien) überlebt. Im wahrsten Sinne des Wortes ähnelte dieser Tag einem Survivaltraining auf universitärem Boden: mit der intellektuellen Machete machte ich mir den Weg frei, kämpfte mich durch überfüllte Hörsäle, erklomm tiefe Abgründe überforderter Dozenten, knebelte genervte Studenten und überwand Höhenunterschiede in der Architektur unseres heißgeliebten Bildungsbaus.
Über den Inhalt werde ich heute noch nichts erzählen, man muss ja jedem Menschen eine Chance (oder auch eine Zweite) einräumen...

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Sonntag, 15. Oktober 2006

Morgen geht's wieder los

Nach einer ereignisreichen Woche und einem entspannten Wochenende, das noch mal dringend notwendig war, geht es also auch bei mir morgen wieder los zur Uni:

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Richtig Lust habe ich nicht, da die Damen und Herren Verwaltung scheinbar auch keine Lust hatten, uns ein ordentliches Angebot an Vorlesungen und Seminaren zur Verfügung zu stellen. Weiterhin wird der Bachelor im Studiengang eingeführt, was zu erhöhtem Chaos und überfüllten Seminaren führen wird.
Nein nein, ich will nicht meckern. Aber ich würde mir das Ganze gern ersparen, in unserem Vorlesungsverzeichnis zu stöbern und festzustellen: das und das und auch das hab ich schon belegt, aber dieses und jenes überschneidet sich mit meinem Pflichtseminaren. Und der Rest ist purer Schrott gepaart mit Dummheit. Ach ja und ab April 2007 zahl ich dafür auch noch mindestens 630 Euro pro Semester. Da schrei ich doch direkt Freuuuuuuuude und beiß in mein Kissen...

Donnerstag, 31. August 2006

Mein Aufreger des Abends

Nicht erst seit gestern ist mir bekannt, dass man in der heutigen Welt gern mal Stellen abbaut, die gebraucht werden. Das geht dem Bäcker wie dem Fleischer, der Verwaltung wie dem freien Träger und macht auch keinen Halt vor der Universität und den Studenten.
Aber dass ich nun auch noch erfahren muss, dass mein geliebtes Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis (genannt KomVor) nun abgeschafft und durch das Spuckwort HISLSF (ich hab noch nicht mal eine leise Ahnung, wofür diese beschissene Abkürzung steht) ersetzt wird, macht mich wahnsinnig. Also keine Druckversion mehr. Kein Buch, dass alle Vorlesungen zeigt, dass man schmückend ins Bücherregal stellen kann und sieht: aha, so viele Semester hab ich es hier schon ausgehalten.
Vorallem: alles wird nur noch online angemeldet, ausgefüllt, abgeschickt und angeblich auch entschieden, selbst für die Prüfungen und Zulassungen. Wo bleibt da bitte der persönliche Kontakt? Wer sagt mir, dass ich was vergessen hab? Und wer schreit mich an, dass ich schon wieder störe? Hach, das wird mir alles fehlen. Was macht der, der kein Internet hat? Aber jetzt muss ich mich erstmal aufregen, zumal dieses ganze verschissene System nicht mal funktioniert und alle nur verwirrt das Treiben beobachten, das so unsinnig ist, dass es nur von der Uni kommen kann. Punkt.

Dienstag, 22. August 2006

Mein Zorn

Ich bin ja echt liberal und tolerant erzogen worden. Aber auch ich muss gestehen: ich kann auch mal richtig böse und zornig werden. Nämlich dann, wenn meine Lieblingsbehörde mich mit bösen Briefen terrorisiert. Wir leben in einem freien Land mit freier Meinungsäußerung und die werde ich nun an dieser Stelle kund tun. Ich hab's nämlich so richtig satt, dass ich ständig diese bescheuerten Briefe mit noch bescheuerten Forderungen bekomme. Ich hab's satt, dass dieser Verein so unfair selektiert, wer befreit wird und wer nicht. Und dass die noch dreister sind und einfach an meiner Tür klingeln, wenn's ihnen passt. Und weil's mir so ganz und gar nicht recht ist, lass ich niemanden rein. Punkt.
Die Rede ist natürlich von der GEZ. Es ging ja schon damit los, dass ich, kaum mit dem Studium begonnen und den Zweitwohnsitz angemeldet, das erste Schreiben im Briefkasten hatte. Ich wurde aufgefordert, meine Rundfunkgeräte anzumelden, die ich zu dem Zeitpunkt zwar besaß, aber noch nicht mal benutzte. Ich ignorierte zum ersten Mal. Und dann kam der zweite Brief, ich sollte mich doch nun endlich mal melden. Ich ignorierte es wieder. Und in der dritten Mitteilung wurden die Damen und Herren noch deutlicher: wenn ich mich nicht sofort anmelden würde, müsste ich mit bis zu 1000 € Mahngebühren rechnen, nach Paragraph so und so. Ich gestehe: mein Herz schlug ab da schneller, wenn jemand an der Tür klingelte. Dann schmiss legte ich mich auf den Boden meiner vier Wände, hob das rechte Bein ein wenig und stellte mich tot. Ich glaube, sie waren nie an meiner Tür und trotzdem hab ich mich gemeldet und mit der Grundlage meines BaföG- Bescheides konnte ich von den Gebühren befreit werden. Man könnte meinen: Ende gut, Alles gut. Pustekuchen! Mit jedem Ende eines Bewilligungszeitraumes stehen auch die Leute von der GEZ mit einem neuen Anschreiben auf der Matte. Gott sei Dank nicht persönlich. Und diesmal finde ich es besonders unfair: die neulich geschriebene Vordiplomsprüfung bestimmt nun durch Bestehen oder Durchfallen, ob ich weiter BaföG bekomme. Und nur, wenn ich weiter BaföG bekomme, werde ich von der GEZ befreit. So, da ich aber frühestens Ende Oktober eine Nachricht über mein Ergebnis bekomme und mein GEZ- Befreiungszeitraum mit dem 30.09. endet, werden mich die Arschlöcher die lieben Leute wohl mindestens einen Monat abzocken.
Klar, die Leute, die kein BaföG bekommen, dürfen sich noch mehr ärgern: sie zahlen die GEZ- Gebühr, weil sie kein BaföG bekommen und man davon ausgehen kann, dass die Eltern steinreich sind und alles finanzieren. Clever clever, eine Milchmädchenrechnung ohne Milchmädchen und Verstand. Wo herrscht hier bitte noch Gerechtigkeit?
Hab ich erwähnt, dass die Gebühren im kommenden Jahr steigen sollen? Im Moment liegen sie bei 17,03 € monatlich für Fernsehen und Radio... was für ein Schnäppchen!

Montag, 7. August 2006

Deutsche Sprache, schwere Sprache

Ich hab ja schon einmal darüber geschrieben, wie Studenten die deutsche Rechtschreibung pflegen.

Und nun kam in der letzten Woche ein Brief von unserem Studentenwerk an die Wohnheimbewohner. Der Inhalt spielt an dieser Stelle keine Rolle, aber nicht unerwähnt sollten die Fehler in diesem Schreiben bleiben. In dem Text befinden sich allein 11 (!) Rechtschreibfehler, die man sofort sieht. Außer Acht werden dabei hier mal die Komma- und Satzstellungen gelassen...

Hier kann man sich das Debakel anschauen: ein-schreiben-vom-studentenwerk (doc, 62 KB)

Samstag, 5. August 2006

Was riecht denn da so lecker?

Ich weiß, im Moment sind meine Beiträge hier etwas spärlich. Aber das liegt nur an der Lernerei. Ab Ende nächster Woche wird wieder mehr gebloggt. Versprochen.

Aber darum soll es jetzt hier nicht gehen. Eigentlich will ich nur zeigen, was man als Student isst, wenn man den ganzen Tag in der miefigen Bib sitzt und den Blick für das wahre Leben verliert. Gestern waren wir nochmal in der Mensa essen, das vorerst letzte Mal vermutlich. Denn in den kommenden Wochen wird sich die Zeit dafür nicht mehr bieten. Und ab Mitte nächster Woche werden wir der Uni auch nur noch den berühmten Stinkefinger (ich weiß, dass sich das nicht gehört, aber im Moment scheint es angebracht, so ordinär daher zu reden) aus der Ferne zeigen. So für 4-6 Wochen, wahrscheinlich....

Zurück zur Mensa. Da ist die Auswahl des Essens ja immer so eine spannende Sache. Ab und zu hat man hinterher auch arge Magenprobleme. Trotzdem sind Studenten risikofreudig und fordern ihr Glück immer wieder auf's Neue heraus. Gestern gab es Lasagne und das "Ausstellungsstück" in der Vitrine sah auch recht appetitlich aus. Vermutlich war es aus Plastik.
Das erste Mal hab ich gelacht, als die superunfreundliche Dame an der Essensausgabe diesen Flatschen auf den Teller klatschte. Und das zweite Mal musste ich so laut lachen, als diese dicke schwarze Fliege kam und unser Essen wohl auch mit einem wohlbekannten, eher intimen, Anblick einer anderen Masse verwechselte. Ich kann mich ja über so was echt gut amüsieren und meine Begleitung konnte das auch. Und auch, wenn es nicht so aussieht: es hat in der Tat gut geschmeckt und diesmal ist uns erstaunlicherweise nicht schlecht geworden. Man sollte sich halt nicht immer nur auf die Äußerlichkeiten verlassen...

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meinLeben

...undwasdazugehört

Schon bemerkt? Unangemeldet kann man hier keinen Kommentar hinterlassen....

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Was dazu gesagt wurde...

Jaja, die Tomaten...
In den nächsten Tagen kommen auf alle Fälle noch mehr...
dat_Franzi - 16. Jul, 18:53
oh, du scheinst aber...
oh, du scheinst aber einen sehr schönen balkon zu haben...da...
julekind - 14. Jul, 21:40
YIPPPPPPPPPPIIEEEEEEEEEEEE E!!!!!!!!
Ich bin megastolz auf "Dir"...!!! ;))) Ein Lebensabschnitt...
skarpantibus - 25. Jun, 09:46
oh neeeeeeeeeein...!
bloß den blog nicht schließen!! es kommen bessere zeiten,...
skarpantibus - 29. Mai, 08:45
Na das ist aber sehr...
Ich danke dir für den Tipp =) Dann bin ich schon mal...
dat_Franzi - 27. Mai, 22:09

Lieber Leser, liebe Leserin,

hiermit erkläre ich, dass ich zwar diesen Blog schreibe, aber keinerlei Haftung für jegliche Kommentare übernehme. Mit dem Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Anbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann laut Urteilsbegründung nur durch ausdrückliche Distanzierung von diesen Inhalten verhindert werden. Ich verlinke zur Veranschaulichung, aber distanziere mich von den Links und deren Inhalten vollständig und mache mir weiterhin deren Inhalt trotz der Verlinkung nicht zum Eigentum. Zum Schluss: ich behalte mir vor, da es mein Blog ist, auch Kommentare zu löschen, eigentlich nur, wenn mir die Formulierung nicht passt oder aber sie beleidigend oder unhöflich oder beides sind. Weitere Änderungen an diesem Text behalte ich mir ebenfalls vor. Abschließend ist zu sagen: ich freue mich über jeden Besucher und über jeden Kommentar. Danke für's Lesen.

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