Nordsee

Montag, 19. Juni 2006

Es gibt Dinge...

... die braucht man nicht. Und es gibt Dinge, die man nicht braucht und trotzdem haben muss. Und es gibt genug Dinge, die keinen Sinn machen, wenn man sie besitzt, damit man sie besitzt. Klingt verwirrend? Dann lesen sie weiter.

Dies ist wohl eher nun ein Beitrag für den Teil der Bevölkerung, der weiblich ist (oder sich mindestens so fühlt).
Aber mal ehrlich: ist doch wirklich süß. Und lustig sind sie auch.
Achso, sie wissen noch gar nicht, wovon ich hier überhaupt spreche? Ich meine diese winzigen Babybodys, die einen witzigen Aufdruck haben und durch ihren unbestechlichen Humor glänzen. Man kann nicht anders, als wenigstens zu lächeln.


alsgottmichschuf


Ja, ich bin mir dessen bewusst, dass wir Frauen die Angewohnheit haben, bei Babys in Arien mit "oooohhhhh" und "aaaaaahhhh" zu verfallen, begleiten diese dann mit dem zuckersüßen Lächeln einer Frau, deren Mutterinstinkte geweckt worden sind und verfallen in eine Sprache, über die wir in "Normal-Situationen" eher den Kopf schütteln würden. Aber bei Babys, da darf man das. Sogar Mann darf das.

Nun, ich hab mich jedenfalls verliebt. In die verschiedensten Bodys und Shirts für die Kleinsten unter uns. Kaufen kann man die in ausgewählten Fachgeschäften oder hier. Aber bis diese in meinen Besitz übergehen, kann es noch dauern. Und das ist auch gut so. Ich hab ja noch Zeit...

(Bildquelle: siehe Verlinkung im Text)

Sonntag, 18. Juni 2006

Auf der Suche

sonnenaufgang-2


Ich weiß, dass mich viele meiner Freunde für liebenswürdig-verrückt halten. Und um diesem Ruf gerecht zu werden, tu ich des öfteren auch mal "seltsame" Dinge.

Heute morgen war ich auf der Suche nach DEM Sonnenaufgang. Ich geb zu, dass zweieinhalb Stunden Schlaf nicht besonders viel sind; trotz allem hab ich es geschafft, mich aus dem Bett zu quälen, meine Laufschuhe anzuziehen und mich auf die Suche nach dem Sonnenaufgang zu machen. Ja, es stimmt: ich hab's mir leichter vorgestellt. Ich hatte gedacht, ich lauf den Berg hoch und sehe, wie die Sonne aufgeht. Pustekuchen: nur weil man auf einem Berg wohnt, ist man nicht der Sonne näher. Und erst recht nicht, wenn man umgeben von Wald wohnt. Nun, eine Stunde bin ich gelaufen, bis meine Knochen mir suggerierten: geh doch wieder ins Bett. Schlaf noch ein bisschen. Und mein Kopf antwortete: Ja, da hast du Recht. Ich geh wieder schlafen. Denn zu allem Überfluss ist dieser Morgen auch nicht klar genug, um den Sonnenball zu sehen.

Also hab ich ein paar Bilder gemacht, von denen ich mir vorher mehr versprochen hatte. Aber ich kann sagen: obwohl ich hätte ausschlafen können, hab ich es geschafft, meinen Geist zu stärken, meinen Körper zu überhören und meinen inneren Schweinehund zu besiegen. Und auch wenn ich die Sonne nicht so gesehen hab, wie ich es mir gewünscht hätte, so hat es sich trotzdem gelohnt. Manchmal muss man auch einfach Dinge machen, die nur für einen selbst einen Wert haben....

Heute Abend

Es gibt immer diese überraschenden Momente, die alles verändern, was man sich vorgenommen hatte und mit dem auch so ganz und gar nicht gerechnet hat.

Mir ging's zum Beispiel heute nachmittag so: nachdem ich mich damit abgefunden hatte, dass es ein ruhiger Abend vor dem Heimkino werden würde, ruft mich ein flüchtiger Bekannter an und lädt mich spontan zum Essen ein.

Ehrlich muss ich gestehen, dass ich den Haken an der Einladung gesucht habe, bis ich bei ihm vor der Tür stand. Mehrmals hab ich noch gezögert, vielleicht doch abzusagen. Bitte schütteln sie nicht den Kopf, sie müssen mich verstehen: den jungen Mann kenn ich von der Uni aus mehreren Seminaren und er hat eine durchaus nette Freundin. Wir mögen uns und wenn wir uns treffen, dann plaudern wir ein paar Minuten über dies und das. Aber dann sehen wir uns wochenlang nicht und dass, obwohl er wenige Meter von mir entfernt wohnt. Ich mag ihn, aber halt auch nur so.

So, und nun erklären sie mir mal, warum mich jemand zum gemeinsamen Essen mit Freunden einlädt, den ich erstens selten sehe, zweitens kaum kenne und ich drittens keine freudschaftlichen Bande an ihn geknüpft habe. Und auch die anderen kenne ich so gar nicht. Natürlich, jetzt verstehen sie das. Aber nicht, warum ich dann da hingegangen bin. Diese Frage hab ich mir auch gestellt; ich muss mir wohl eingestehen, dass ich ein bisschen einsam war. Dass ich Gesellschaft wollte. Und da sagt man kein seltsames Essen ab, nur weil man den Gastgeber und seine Freunde nur flüchtig kennt, oder? Man will sich doch hinterher nicht ärgern, dass man abgelehnt hat und nun allein zuhause sitzt...

Also ging ich mit meiner Flasche Wein zu ihm und seinen Freunden. Auf dem Tisch standen eine Unmenge an Lebensmitteln und das Raclette. Drum herum saßen nun also seine Freundin, er, sein Bruder und eine weitere Bekannte. Ich setzte mich hin, lächelte nett und hoffte, ich würde mit dem ersten Glas Alkohol ein bisschen gesprächiger und lockerer werden.

Nun, meine Auftau-Phase ist immer mal wieder ein bisschen anders geartet; in diesem Fall dauerte sie etwa eine gute Stunde und nach dem Essen begann ich über dies und das zu plaudern: die letzte Uniparty, mein Paris-Aufenthalt Anfang des Jahres, die GEZ (fragen sie mich bitte nicht, wie ich darauf kam...) und das Neueste rund um unseren Studiengang. Denn das ist das Dankbarste gewesen: er und seine Freundin studieren mit mir das Gleiche und wir haben gemeinsam begonnen. BINGO! Der Abend war gerettet und dauerte bis zu unseren Müdigkeiterscheinungen nach Mitternacht.

Ich muss sagen: auch wenn ich eher skeptisch dahin gegangen bin, es war ein toller Abend mit interessanten Menschen. Ich hatte meinen Spaß. Nun werd ich ins Bett gehen, denn morgen früh beginnt wieder ein neuer Tag. Und denn ich will ich diesmal vom Sonnenaufgang an erleben. Gute Nacht.

Samstag, 17. Juni 2006

...

taucherbrille

Notiz an mich:

Nie wieder an einem Samstagmorgen den Wunsch haben,

schwimmen zu gehen, wenn eine Kindergruppe

das Springen vom 3er übt...



(Bildquelle: www.kaulenoptik.de)

Gefunden....

... versuch dein Glück bei diesem Test .... Viel Spaß :-)

Freitag, 16. Juni 2006

Mit diesen Worten...

geh ich für heute schlafen. Hoffnungsvoll gestimmt auf die Tage, die da noch kommen mögen:


WEINE NICHT,
WEIL ES VORBEI IST.

SONDERN LÄCHLE,
WEIL ES SO SCHÖN WAR...

... 'was persönliches...

Vor mehr als einer Woche habe ich erfahren, dass sich eine gute Freundin einer meiner besten Freunde umgebracht hat. Sie hat sich einfach das Leben genommen, weil sie es nicht mehr aushalten konnte. Ich hab sie leider nie kennenlernen können, jedoch viel von ihr gehört. Aber das spielt auch keine Rolle mehr.

Und so sehr ich mich auch bemühe, mir einzureden, dass mich das Ganze eigentlich nichts angeht, umso trauriger werde ich. Und umso mehr quäle ich mit dem Gedanken, dass jemand meiner Freunde irgendsowas denken könnte oder keinen Sinn mehr in diesem Sein hier sieht. Ich komm nicht darüber hinweg, dass man einfach alles stehen und liegen lässt und einfach unwiederbringlich verschwindet.
Nein, ich habe keinen Angst vor dem Tod. Ich hab eher Angst vor dem Abschied nehmen oder dass ich es eben nicht mehr tun konnte. Ich hab es noch nie geschafft, Freundschaften aufzugeben. Ich selbst nenn mich des öfteren im Scherz "Kontakte-Messi": ich schaff es nicht mal, alte Telefonnummern aus meinem Handy zu löschen.
Ich kann mich nicht trennen, das ist alles.

Vielleicht ist das ein Hilferuf an all diejenigen, die mich kennen: geht nicht ohne ein Wort. Am Besten, ihr geht niemals. Vielleicht musste ich das alles auch einfach mal nur runterschreiben.

Danke für's Lesen.

Sehnsucht...

spuren_im_sand


... heute bin ich in der Früh mit dem Gedanken erwacht, wie das Meer wohl riecht. Also nicht, dass ich es noch nie gerochen hätte. Aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern.

Wissen sie noch, wie es war, als sie zum ersten Mal an den unendlichen Weiten des Meeres standen? Der Sand unter ihnen sich zwischen die Zehen drückte? Wie die Möwen kreischten? War das Meer ganz ruhig oder brauste und tobte es?

Ich war zuletzt im vergangenen Jahr am Meer; an der Ostsee, mit 35 Kindern und Jugendlichen, die schon wirklich Übles auf ihrem Weg zum Erwachsenen erlebt hatten. Und die noch nie das Meer gesehen hatten. Was für ein erhebendes Gefühl, bei leichter Brise und kühlen 18 Grad im Juli an der Ostsee zu stehen und das Leuchten in den Augen der Kinder zu sehen. Und dann die bittenden Fragen: können wir ins Wasser gehen, biiiiitte?! Sie müssen verstehen, das Meer hatte gerade mal 13 Grad Temperatur. Also selbst ich habe mich nicht da hineingewagt. Aber den Kindern konnten wir es nicht abschlagen. Wer weiß, wann diese mal wieder in den Genuß kommen, die See zu sehen, sie zu fühlen und auch zu schmecken.

Heute morgen fiel mir wieder ein, wie ich mich da im letzten Jahr gefühlt hab; wie mich das Fernweh bei jeder Minute des Anblicks auf die Fluten packte. Dieses Ziehen in der Brust und das Gefühl, man möchte ganz viel von dieser besonderen Luft einatmen. Man möchte sich im Sand verbuddeln und nie wieder hervorkriechen. Oder man könnte die Zeit anhalten. So geht es zumindest mir jedesmal, wenn ich an der See bin; egal wo die sich befindet. Aber Meer, das ist der Inbegriff von Urlaub für mich. Berge seh ich jeden Tag, aber das Meer, das seh ich nie. Oder nur zu selten. Deswegen liebe ich es.

Ich brauch Urlaub. Ich brauch Meer. Ich brauch Strand. Und ein gutes Buch. Aber das wird wohl dieses Jahr nichts mehr; es sei denn, ich fahre mit dem Verrückten von der letzten Party nach Bulgarien. Würde ich ja, wenn er nicht so aufdringlich gewesen wäre... hach, das Leben ist schon schwierig....

Das-Meer

Donnerstag, 15. Juni 2006

Drei, zwei, eins- meins oder deins?

Flur

Schon mal im Wohnheim gelebt? Nein? Dann haben sie auch nichts verpasst.

Wobei, man hat immer was zu erzählen.
Zum Beispiel die Geschichte, als einem jungen Mann am frühen Morgen vor seinem Zimmer seine 6 Paar Schuhe abhanden gekommen waren. Nun, er musste doch nur mal auf den Balkon am Treppenhaus treten und runterschauen, denn da lagen seine Latschen im meterhohen Schnee- etwa 20 Meter unter dem Vorbau, auf dem er stand.

Oder die Story, als ich versuchte, ein freundschaftliches Verhältnis zwischen meiner Kombi-Microwelle und Potato- Wedges aufzubauen. Irgendwann klopfte jemand an meine Tür, zeigte mit spitzem Finger auf eben dieses Gerät und faselte irgendwas von "burning food". Ich erwähne jetzt nicht, dass kurze Zeit später auch noch der Rauchmelder losging und mich nun alle Etagenbewohner persönlich kennen....

Nun, lustig sind auch die Versuche des Etagensprechers; wirklich ein netter Typ, der schon seit Wochen und nach dem unglaublichen Erfolg der Etagen-Putz-Party für die Küche auch eine Etagenparty ohne Putzen zu organisieren probiert. Seltsam ist nur, dass dazu keiner Lust hat....
Auch find ich seine Versuche sehr nett, unseren ausländischen Mitbewohnern zu erklären, dass es verboten ist, sämtlichen Abfall, den Obstschalen und Teebeutel nun mal darstellen, über Tage in den eigenen vier Wänden zu lagern. Besonders mit steigenden Temperaturen kann es doch zu einem spannenden und unvergesslichen Erlebnis werden, wenn einem morgens die verschiedenen Kriechtiere auf dem Weg zum Fahrstuhl zu winken.

Die letzte schöne Geschichte, auf die meine Ohren trafen, war folgende: eine Studentin hatte auf dem Gang ihren Wäsche-Ständer mit zahlreichen Kleidungsstücken nach einer wohl notwendigen Reinigung behangen. Als ich am Abend nach hause kam, stand er noch da; am nächsten Morgen wurde ich geweckt und von netten Männern in lustiger Uniform befragt, wann ich zum letzten Mal diesen Wäscheständer gesehen hätte. Mit einer Beschreibung konnte ich auch nicht dienen. Aber als meine letzten grauen Gehirnzellen auch erwacht waren, verstand ich den Grund der Untersuchung: jemand hatte diesen armen wehrlosen Wäscheständer samt Klamotten geklaut. Für sachdienliche Hinweise bitte ich sie nun, sich an die nächste Polizeidienststelle ihres Vertrauens zu wenden. Vielen Dank.

Ruf mich mal dringend zurück!

Interessantes Gespräch mit einer Freundin, die in der Schweiz lebt.

Sie: Anrufbeantworter sind immer ein dankbares Thema...

Ich: Warum denn das?

Sie: na, weil ich es prima finde, wenn Leute einen haben -
dann ruf ich nur an, wenn sie nicht zu hause sind, laber
auf das Teil mit dem meist sehr dämlichen Spruch, und
dann zahlt der andere dafür zu erfahren, was ich wollte
Deswegen kauf ich mir keinen...
Und die Vielfalt der doofen Sprüche ist natürlich auch grenzenlos


Ich: Dann erzähl mir mal von doofen Sprüchen

Sie: Die kenn ich leider nicht so auswendig - aber 'ne Telefonnummer
könnt ich dir besorgen...

Ich: Von netten Männern? ;-)

Sie: Kennst doch sicher selber viele ABsprüche, die du reichlich
dämlich fandest...

Ich: Ich fand den immer reichlich bescheuert:
"Ja bitte, hier ist Herr/ Frau XYZ"
und dann laberst du los, was du gern brauchst und
was für Fragen du hast und dann macht es "piep"
und du hörst nur noch:
"Sorry, war ein Joke, du redest gerade mit dem AB, weil ich
nicht zuhause bin. Hast aber nicht auf den Piep gewartet"
Ich hab den Hörer dann aufgeknallt.

Sie: lol... ja, die sind mindestens fies... ich find aber noch
dämlicher, wenn jemand gequält auf "piep" versucht zu
dichten

Ich: Das gibt's?

Sie: das jibbet...

Ich: vermutlich haben die super-lustige Freunde oder so gar keine

Sie: naja, wirklich witzig sind die nicht... oder Leute, die jeden Tag
ein Motto draufsprechen - das ist auch supernervig ...
und dann die Pärchen, die irgendwie "lustige"
Gespräche draufmachen... *nerv*

Ich: du sagst es
Fazit- keine AB's?

Sie: Auslandstelefonate sind doch besonders teuer - und ich hab nur
Auslandsgespräche... deswegen mag ich AB's... die sind klasse...
ich ruf morgens an - sag, dass mir was auf der Seele liegt...
und abends kommt der Rückruf auf andere Kosten als meine

Ich: Du bist halt clever. Und das ist genau der Grund,
warum ich meine m@ilbox abgeschaltet hab
und niemals ein AB in mein Haus kommt.

Sie: Mist...

Kaffee

tasse-leer1

Kennen sie das? Es ist früh am Morgen, man versucht die Augen aufzuschlagen und man weiß noch auf dem Weg ins Bad: heute brauch ich mehr als nur eine Tasse Kaffee. Nämlich mindestens zwei, von der starken Sorte versteht sich.

So geht's mir des öfteren morgens auch. Und dann stell ich das Wasser an, während ich unter die Dusche hüpfe. Wenn ich mir dann den Kaffee aufgieße, suche ich schnell eine Tasse, um meine Sucht zu befriedigen und die Müdigkeit zu vertreiben.

Heute morgen fiel mir meine Lieblingstasse in die Hände; ich hatte sie schon ganz vergessen. Wie undankbar, denn mit ihr hatte ich quasi mein Studium begonnen. So als waschechter Student in spe hatte ich mir nur eine Kaffeetasse mitgenommen. Und wusste, ich würde daraus eh nie Kaffee trinken, weil ich es nicht vertrage. Heute bin ich bei 2 Tassen am Tag und das ganz ohne das übliche Herzrasen... So hat mich das Studium verändert. Neue Stadt, neue Freunde, neue Gewohnheiten.
Das muss wohl so sein.

Jedenfalls fand ich heute morgen ganz hinten im Schrank diese Tasse. Nein, es ist keine besondere Tasse. Zumindest für sie nicht. Aber für mich, auch wenn sie kein Bestandteil einer Meißner Porzellan- Sammlung ist. Und dann hab ich mich wieder daran erinnert, wie motiviert ich mit ihr in dieser furchtbaren ungewöhnlichen Stadt angekommen bin. Wie froh ich war, dieses Studium endlich beginnen zu können. Und dann fiel mir dazu mein Lieblingsspruch ein: man gewöhnt sich an alles. Es könnte schlimmer sein.

Daran werde ich morgen denken, wenn ich wieder früh aus dem Bett entsteige und so gar keine Lust habe, was zu tun. Aber selbst daran gewöhnt man sich. Denn motiviert aus seiner Lieblingstasse Kaffee zu schlürfen, das kann nicht jeder.


kaffetasse1

meinLeben

...undwasdazugehört

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Was dazu gesagt wurde...

Jaja, die Tomaten...
In den nächsten Tagen kommen auf alle Fälle noch mehr...
dat_Franzi - 16. Jul, 18:53
oh, du scheinst aber...
oh, du scheinst aber einen sehr schönen balkon zu haben...da...
julekind - 14. Jul, 21:40
YIPPPPPPPPPPIIEEEEEEEEEEEE E!!!!!!!!
Ich bin megastolz auf "Dir"...!!! ;))) Ein Lebensabschnitt...
skarpantibus - 25. Jun, 09:46
oh neeeeeeeeeein...!
bloß den blog nicht schließen!! es kommen bessere zeiten,...
skarpantibus - 29. Mai, 08:45
Na das ist aber sehr...
Ich danke dir für den Tipp =) Dann bin ich schon mal...
dat_Franzi - 27. Mai, 22:09

Lieber Leser, liebe Leserin,

hiermit erkläre ich, dass ich zwar diesen Blog schreibe, aber keinerlei Haftung für jegliche Kommentare übernehme. Mit dem Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Anbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann laut Urteilsbegründung nur durch ausdrückliche Distanzierung von diesen Inhalten verhindert werden. Ich verlinke zur Veranschaulichung, aber distanziere mich von den Links und deren Inhalten vollständig und mache mir weiterhin deren Inhalt trotz der Verlinkung nicht zum Eigentum. Zum Schluss: ich behalte mir vor, da es mein Blog ist, auch Kommentare zu löschen, eigentlich nur, wenn mir die Formulierung nicht passt oder aber sie beleidigend oder unhöflich oder beides sind. Weitere Änderungen an diesem Text behalte ich mir ebenfalls vor. Abschließend ist zu sagen: ich freue mich über jeden Besucher und über jeden Kommentar. Danke für's Lesen.

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