Nordsee

Relax- Geschichten

Sonntag, 29. April 2007

So sollte ein Tag zu Ende gehen...

... und leider damit auch das Wochenende...

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Freitag, 13. April 2007

Dekadent?!

Student müsste man sein...

Heute morgen ein letzter Nachsorge- Termin beim Zahnarzt. Und nun sitze ich in der Sonne und surfe im Internet. Hach, jetzt weiß ich wieder, was mir in Siegen fehlen wird...


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Mittwoch, 6. September 2006

Der 60 Minuten- Urlaub (für Frauen)

http://www.crazyhairshop.de/shop/catalog/images/product_images/thumbnail_images/Resize_of_0448CAESAR_2_147x220.jpg


Heute werde ich mir mal was gönnen: ich gehe nämlich zum Friseur.

Ja, natürlich hab ich das Gefühl, es ist meine Not, dies zu machen. Ganz dringend! Auch wenn andere das nicht so sehen. Aber ich weiß auch, dass man damit was für die Seele tut. Man muss nur Zeit dafür finden. Heute gönne ich es mir mal.

Das ist wirklich schön. Abgesehen von den vielen Spiegeln, die einen umgeben und den Kunden (als auch die Angestellten) in einem äußerst unschönen ungünstigen Winkel zeigen: man fühlt sich dicker, man fühlt sich blaß und krank, man denkt an die Zukunft. An die Zukunft beim Anblick in den Spiegel? Klar, nämlich folgendes: ich müsste mehr Sport treiben, weniger Rouge wäre auch angebracht, warum sticht mir mein eigenes Kinn fast doppelt so groß wie normal ins Auge... Die Gedanken rasen, bis man die nette Person, mit Schere und Kamm bewaffnet, hinter sich entdeckt. Es werden Wünsche formuliert, Ideen probiert und Haarschnitte besprochen. Und so lange, wie man sich auf dem Stuhl befindet, freundet man sich mit dem Gedanken an, dass ja alles irgendwann wieder nachwächst. Danach wird der Kopf befeuchtet, die Haare mit einem Shampoo massiert und alles wird sanft entspült. Mit einem Handtuch auf dem Kopf watscht man vorbei an allen Wartenden hin zu seinem Platz für die nächste Stunde. Und dann wird nur meinem Kopf die Aufmerksamkeit zu teil, die er dafür benötigt.

Aber abgesehen davon, was die reine Dienstleistung betrifft, hört man dann noch nette Plaudereien: hach, wie ist das Wetter im Moment wieder schlecht. Wo hat es mehr geregnet? Was hat man denn neulich in der Zeitung über die Prominente XYZ gelesen? Ach herje, nun will die auch noch heiraten? Na das kann ja was werden... Und haben sie schon von ABC gehört? Die soll ja schon wieder schwanger sein?! Nein, den Film hab ich mit dem Anderen, wie hieß er noch gleich?, na, den hab ich jedenfalls nicht gesehen, aber toll ist er schon. Und was für schöne Haare der hat!

Coiffeure wissen alles. Sie hören da was, sie lesen hier was und haben zu allem die passende Meinung.
Und so schnippeln sie an dem Äußeren rum, schneiden da was ab, lassen dort was stehen und empfehlen hier noch eine Kur. Und hinterher, nach 2 Zentimeter Cut, wie der Fachmann sagen würde, fühlt man sich wie neu. Als wäre irgendwas verändert. Für einen Moment hat man den Stress vergessen, die Sorgen und die Gedanken, die einen nachts zuvor nicht schlafen ließen. Der Normalfall sollte sein, dass man gestärkt mit den zwei Tassen Kaffee und den ach so schönen oberflächlichen Gesprächen den Salon wieder verlässt, fröhlicher als zuvor. Für mich ist das fast wie ein kleiner Urlaub vom Alltag und all den Dingen, die mich beschäftigen. Auch wenn's bei meinem Friseur keinen Kaffee gibt. Aber das macht nichts.

Donnerstag, 31. August 2006

Meine mütterliche Ader...

http://www.teddy-versand.de/images/teddy-luis.jpg

Es gibt einfach im Moment diese Tage, in denen ich völlig zerknautscht und in Eile das Haus verlasse, um zum Bus zu hetzen.
So bald ich dann im Verkehrsmittel sitze, umhüllt mich eine wohlige Wärme, lullt mich ein und flüstert mir leise ins Ohr: Mach doch die Augen nochmal kurz zu...
Wirklich hart, sich dagegen zu wehren. Und so gedankenversunken entsteige ich später diesem Bus, überquere einigermaßen konzentriert die Straße und achte auf den Zebrastreifen, um den Kindern ein gutes Vorbild zu sein.

Aber heute morgen war alles ein bisschen anders: ich war pünktlich am Bus. Da saß ich dann drin und war gar nicht so schläfrig wie sonst. Und irgendwie stieg ich mit einem Lächeln und kerzengerade aus, überquerte die leere Straße und lief den Weg Richtung Zebrastreifen weiter. Bis plötzlich quasi eine beigefarben-angezogene Frau auf mich zu sprang, mich mit großen vorwurfsvollen Augen anblickte, hinter sich auf etwas deutete und mich fragte: "Ist das ihr Kind???"
Öhm, ich? Ich und Kind? Ich und jung und Kind? "Nein", sagte ich. Sie schaute mich verwirrt an und ich sprach zu ihr: "Nun, dann fragen wir den Knirps doch einfach mal, woher er kommt.". Sie dackelte hinter mir her und ich hörte von ihr noch ein leises "Hmm, ja...." Da standen wir nun: die Frau, ich und das sitzende Kind. Ansonsten keine Seele weit und breit zu sehen. Ich gehe einen Schritt vor, beuge mich runter und schau dieses kleine Kind an, welches den Teddy im Arm hält und den Kopf schützend vor Regen in der Kapuze versteckt hält: "Sag mal, kleiner Mann, wo ist denn deine Mama?". Schweigen. Klar, warum sollte er auch mit Fremden reden. Ich setze ein weiteres Mal an: "Bist du alleine hier?". "Nein", sagt das kleine Kerlchen, kaum älter als 3 und zeigt mit seinem Finger an mir vorbei. Ich dreh mich um und sein Vater kommt mit einem breiten Grinsen und dem Knirps- Bruder angewackelt, alle drei strahlen über das ganze Gesicht. Mitten im Regen, mitten in diesem grauen Tag, zwischen dicken schweren Wolken, noch vor 9 Uhr morgens, da hör ich ein fröhliches Kichern, sehe ein nettes Zwinkern und vernehme noch ein freundliches "Danke" vom Vater.

Ich drehte mich um und ging weiter. Lächelte so vor mich hin. Und plötzlich fiel mir ein: Warum dachte diese Frau, es wäre mein Kind?? Seh ich aus wie eine Jung- Mutter, deren Kind auf einer Treppe hockt? Und warum fühle ich mich doch fast ein bisschen geehrt...

Montag, 24. Juli 2006

Ein Tag am Meer

Ich schäme mich so sehr: in den letzten Tagen hab ich so oft geschimpft, über die Hitze, das Lernen, die Prüfungen, mein Studium. Aber vorallem darüber, dass ich keine Zeit habe, ans Meer zu fahren.

Und heute stelle ich fest: ich hatte wohl meine Schlafmaske auf. Sie glauben gar nicht, wie peinlich mir das ist. Ich gelobe, nie mehr zu schimpfen. Ich verspreche auch, mich erst genau umzusehen. Denn nur weil man denkt, man sitzt in einer Uni-Bibliothek und lernt den ganzen Tag 5 Stunden am Stück, heißt das nicht, dass man den Sinn für die Realität verliert. Nein, nur weil ich hier war, hab ich nicht den Verstand verloren. Ich spürte den Sand zwischen den Zehen und der Wind wehte durch meine Haare. Ich roch die Meeresluft und hörte die Möwen kreischen. Ich saß einfach nur da und schaute auf's Meer. Unerklärlich ist mir allerdings, weshalb dieser Typ bei der Frage, ob er mir den Rücken eincremen könne, so verwirrt um sich schaute...

Mittwoch, 5. Juli 2006

Single- Schokolade

Was soll ich sagen? Da steht man abends nichtsahnend auf dem Balkon um diesen Sonnenuntergang zu fotografieren und *schwupp* steht da dieser Türke, ebenfalls wohnhaft auf meiner Etage, neben mir. Und *schwupp zum Zweiten* zückt dieser dann auch prompt seine Kamera und fotografiert mich vor dem Sonnenuntergang. Nun, ich warte nur noch darauf, dass er mir wirklich die Bilder zuschickt, mein erster Blick war doch recht zufrieden mit seinem Ergebnis. Wir haben den erfrischenden Abend nach einem angenehmen Gewitter auf dem Balkon genossen und uns tatsächlich nett über seine Landsmänner unterhalten. Er hat allerdings geraucht wie ein Schlot (seine Glut verlöscht nie, was mich leider davon abhielt, mich schneller wieder zu verabschieden). Und sich schließlich auch ständig für sein wirklich verständliches Deutsch entschuldigt, dass er immerhin erst seit 8 Monaten spricht. Ich hab mich wirklich gut amüsiert, wir hatten einiges zu lachen und zum Schluss gab's sogar noch Schokolade- weil wir Singles ja sonst keine Glückshormone in uns tragen. Und wenn ich mehr Schokolade will, soll ich einfach klingeln. Es gibt also doch nette Gestalten in dieser Wohnanstalt. Aber irgendwie hat Single-Schokolade auch was deprimierendes an sich; nur gibt es in dieser Zeit keinen Grund dazu: die Sonne scheint und verursacht in mir jeden Tag gute Laune und jaaaa, tatsächlich, ein fröhliches Lachen zuckt mehrmals täglich um meine Lippen. Zudem habe ich heute die erste Klausur geschafft (ob bestanden oder nicht, sei hier erstmal dahin gestellt), nun steht nur noch eine weitere im Juli an und die Vordiploms-Prüfung Anfang August. Deswegen bleibt die Schoki für schlechte Tage liegen.

schoki

Montag, 3. Juli 2006

Erdbeerzeit

erdberen

Mhhm, vor mir steht diese leckere Schüssel Erdbeeren. Und ich kann bei der Hitze einfach kaum was essen; zumindest tagsüber. Aber Erdbeeren, ich sag Ihnen, was schöneres gibt es nicht: schön erfrischend aus dem Kühlschrank, mit Joghurt oder Milch, auch in Eis oder im Salat, einfach so (noch lauwarm) vom Feld oder aus dem Supermarkt: es gibt für mich im Moment nichts leckeres, als frische Erdbeeren zu genießen. Und es ist ja wirklich ein sehr komplexes Obst; es zählt sich nicht zu den fälschlicherweise vermuteten Beeren, sondern zu den Sammelnussfrüchten; zu dieser Einordnung kommt es nämlich, wenn man sich die Erdbeere genauer anschaut: es befinden sich viele kleine gelbliche Pünktchen auf ihrer Oberfläche, die die Nüsse darstellen. Kombinierbar ist dieses Obst mit allem, was gefällt und geschmeckt. Leider ist die Erdbeerzeit bald schon wieder vorbei, zumindest die Frischen aus Deutschland kann man nur bis Mitte Juli kaufen oder pflücken. Also, wenn Sie auch Erdbeeren mögen: Schuhe anziehen und nun loslaufen, die Letzten noch schnell kaufen. Ich werd nun meine aufessen und nach der Uni gleich nochmal auf die Suche gehen. Erdbeeren gibt es frisch nur in der Jahresmitte; einen schöneren Beweis für Superwetter und gute Laune kenn ich nicht. Ich wünsch Ihnen einen schönen Sommer.

Sonntag, 2. Juli 2006

Dat chillt!

Chillen ist ein Modewort aus meiner Jugendzeit. Man verwendete es früher häufiger als heute, aber dennoch kommt das Wort nie aus dem Sprachgebrauch. Zumindest später kann ich mal meinen Kindern erzählen, dass es ein Wort war, was irgendwie in meiner Zeit hochaktuell war. Und eigentlich brauch ich heutzutage ja niemandem in der Altersklasse zwischen 12 und 43 Jahren zu erklären, was mit Chillen gemeint ist. Doch für alle, die dafür nochmal eine harmlose Erklärung brauchen: gemeint ist, sich zu entspannen, sich auszuruhen. Oder auch mal einen faulen Abend mit netten Leuten zu verbringen. So wie ich. Nach einem spontanen Ausflug in die City und der sich daraus ergebenden Langeweile entschloss man sich, heute den Abend lieber im gemütlichen Garten zu verbringen. Man saß zusammen, entspannte sich von den Mühen eines Sonntags... Ja, auch Studenten müssen das mal: entweder von der gestrigen wilden Party mit dem morgendlichen Erwachen neben einer völlig fremden Frau oder einem nicht ansehbaren Mann oder vom Lernen, denn ab nächster Woche stehen auch hier nun die ersten Klausuren an. Am Besten fühlt sich Chillen an, wenn man dabei fremde Menschen trifft, die auch nix anderes im Sinn haben, als zu relaxen. Und wenn diese dann noch interessante Geschichten erzählen und man gut dabei chillt, dann ist man am Ende eines Abends doch froh, mal wieder neue Gesichter gesehen zu haben... Und da der Abend so chillig war, schick ich Ihnen ganz chillige Grüße, bedank mich ganz lieb bei der Shay für ihre grandiose Idee, einen chilligen Abend zu verbringen und freu mich, wenn Ihnen vielleicht noch eine chillige Geschichte einfällt....
So, und nun leg ich das Wort wieder in meine hinterste Ecke....genug gechillt... es wird erst wieder rausgekramt, wenn die Klausurenzeit vorüber ist....

Freitag, 30. Juni 2006

Ich habe keine Ahnung...

30-06-06_1943

...von Fußball. Ich bin auch kein Fan von Fußball. Und ich stehe dazu. Ich muss es ja auch nicht mögen, trotz Emanzipation ruhe ich mich auf meinem Frauen-Dasein aus und lehne mich entspannt und fast unbeeindruckt von der WM zurück.
Ich wollte diesen Blog eigentlich frei von Fußball lassen. Aber irgendwie lässt sich das nicht vermeiden. Zumal, ich muss ja meine beginnende Euphorie gestehen, ich mich auch nicht mehr diesem Wahnsinn und der Hysterie entziehen kann, wenn das Thema auf die Weltmeisterschaft fällt.
Heute waren wir in Köln. Ja, ich weiß, das Spiel fand in Berlin statt. Aber wir sind nach Köln gefahren, weil wir ja dachten, es ist ja sowieso das Letzte und heute gönnen wir uns vor der Klausurenzeit nochmal was. Nun, da angekommen standen wir drei Mädels umgeben von Tausenden Fußballfans, waren völlig underdressed, weil wir weder eine Deutschlandfahne, noch Make-Up in den Nationalfarben aufgelegt hatten; auch trugen wir keine Wimpel oder Halsketten in den bekannten Farben unserer Nationalelf. Nun, vielleicht beim nächsten Mal.
Aber wir hatten eine Menge Spaß, auch wenn sich der Spielbeginn ewig hinzog. Bis es los ging, hatten wir schon mit den umstehenden Fans gekämpft und auch mit dem Kreislauf; ersteres ließ sich beschwichtigen, zweiteres versuchte man zu stillen. Als ich mich endlich zu den Getränkeausgaben vorgedrängelt hatte, konnte man mich nicht sehen, weil mein Kopf quasi mit der Theke eine Linie bildete; somit war ich sozusagen ganz einfach zu übersehen. Nein, ich will nicht jammern. Ich bekam immerhin, nach dem mich einige Fans wegen meiner, nur scheinbar untaktischen Annäherung über die linke Flanke mit Trippelschritt und klimpernden Wimpernwechsel an der Flüssigkeitsbar, angebrüllt hatten, nach etwa einer Stunde das heißersehnte Zuckerwasser. Ich meine, für einen Preis von 4 Euro war immerhin noch Sprudel in meinem wohlgeformten Plastikbecher zu erahnen.
Nach dem wir dann noch etwa 30 Minuten brauchten, um wieder beim Rest der Gruppe zu sein, begann auch schon das Spiel. Ehrlich: ich fand's langweilig, zumindest das Spiel bis mindestens zur ersten Halbzeit. Aber ich fand das Drumherum viel spannender: die gackernden Hennen hinter uns, die volltrunkenen Typen vor uns (selber schuld, wer am Nachmittag in glühender Hitze schon mehrere lauwarme Bier kippen muss), der non-stop rauchende Opi neben mir, die kreischenden Teenies auf der anderen Seite. Nein, ich war ganz und gar nicht genervt. Nein, ich hab mir auch nicht eine erfrischende Dusche gewünscht. Und nein, ich fragte mich nicht, ob ich den anderen einen frühzeitigen Aufbruch vorschlagen sollte.
Nun, dann wurd's tatsächlich noch spannend: während gleichzeitig die Verlängerung als auch das Elfmeter- Schießen liefen, tanzten vor unserer Nase (und meine sitzt wie gesagt recht tief) eine Mannschaft an grünen Männlein vor uns auf. Sie nahmen ein paar dieser Typen mit, die unter Alkohol ihren restlichen Verstand verlieren (falls sie ihn jemals besessen hatten) und dann nur noch schlichtweg die Intelligenz von Toastbrot aufweisen. Ich kann Ihnen sagen: es war unglaublich spannend. Ich hatte meinen Spaß und hab mich in den letzten Momenten des Spiels sogar zu dem ein oder anderen Luftsprung animieren lassen. Ich geb's ja zu: das kommende Spiel werd ich mir anschauen. Allerdings nicht in Köln, sondern lieber wieder intimer mit ein paar Freunden. Denn dann brauch ich auch meine Tränen der Freude und Rührung nicht zurückhalten, sollte sich dieses Phänomen bei mir doch noch ausbreiten wollen...
So, und nun muss ich dringend duschen. Ich glaube, meine Füße sind heute nicht so dunkel von der Sonne gebräunt worden, wie sie im Moment aussehen. Schön war's trotzdem.

Donnerstag, 29. Juni 2006

Partywoche

party-people

Gestern abend haben wir also unsere Partywoche begonnen (nun ja, die wird sich auf zwei Tage beschränken...). Mit der Fachbereichsparty von unserem Studiengang, die dafür berüchtigt sind, dass man feiert und trinkt und tanzt, bis nichts mehr geht. Nun, es war Gott sei Dank gestern nicht so wild; denn in dem Raum, wo sich eigentlich die Tanzfläche befindet, waren schätzungsweise mehr als 60 gefühlte Grad Celcius, die Menschen rochen gut nach allem, was ihr Körper wieder ausdünstete, vorallem die vorangegangen Bierchen. Auch das Klientel war wieder höchstamüsant; ich glaube, es gibt in jedem Studiengang ein paar Freaks, die ich bei uns auch gern mal Psychopathen nenne. Sie sind einfach unheimlich, weil sie den ganzen Abend mit glasigen Augen und einer Cola in der Hand umher irren; wird man dann von diesen Augen angepeilt, dann heißt es: okay, er/ sie/ es setzt sich gleich neben dich. Also schnell die ohnehin völlig überflüssige Jacke auf den Platz neben einen gelegt, meistens schreckt das ja schon ab. Hat gestern dann auch geholfen. Und dann sind da noch diese Dozenten, die meinen, nur weil sie den kreativen Teil unseres Studiengangs darstellen und sich damit näher an den Studenten fühlen, um drei Uhr nachts noch auf der Tanzfläche rumhopsen zu müssen. Naja, wenigstens war Zeit und Gelegenheit, gestern abend mal wieder Leute zu begrüßen, ein bisschen Palaver mit denen zu halten, die man irgendwie so gut wie nie an der Uni sieht. Dafür aber auf jeder Party.
So sind halt Studenten...

meinLeben

...undwasdazugehört

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Was dazu gesagt wurde...

Jaja, die Tomaten...
In den nächsten Tagen kommen auf alle Fälle noch mehr...
dat_Franzi - 16. Jul, 18:53
oh, du scheinst aber...
oh, du scheinst aber einen sehr schönen balkon zu haben...da...
julekind - 14. Jul, 21:40
YIPPPPPPPPPPIIEEEEEEEEEEEE E!!!!!!!!
Ich bin megastolz auf "Dir"...!!! ;))) Ein Lebensabschnitt...
skarpantibus - 25. Jun, 09:46
oh neeeeeeeeeein...!
bloß den blog nicht schließen!! es kommen bessere zeiten,...
skarpantibus - 29. Mai, 08:45
Na das ist aber sehr...
Ich danke dir für den Tipp =) Dann bin ich schon mal...
dat_Franzi - 27. Mai, 22:09

Lieber Leser, liebe Leserin,

hiermit erkläre ich, dass ich zwar diesen Blog schreibe, aber keinerlei Haftung für jegliche Kommentare übernehme. Mit dem Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Anbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann laut Urteilsbegründung nur durch ausdrückliche Distanzierung von diesen Inhalten verhindert werden. Ich verlinke zur Veranschaulichung, aber distanziere mich von den Links und deren Inhalten vollständig und mache mir weiterhin deren Inhalt trotz der Verlinkung nicht zum Eigentum. Zum Schluss: ich behalte mir vor, da es mein Blog ist, auch Kommentare zu löschen, eigentlich nur, wenn mir die Formulierung nicht passt oder aber sie beleidigend oder unhöflich oder beides sind. Weitere Änderungen an diesem Text behalte ich mir ebenfalls vor. Abschließend ist zu sagen: ich freue mich über jeden Besucher und über jeden Kommentar. Danke für's Lesen.

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