Nordsee

Sonntag, 18. März 2007

Lang lang ist's her...

Wie schnell doch vier Wochen vergehen können. Und wie monoton einem trotzdem die Tage erscheinen können, wenn man zurück denkt. Nein, gelangweilt habe ich mich sicher nicht. Und ich denke, in den nächsten Tagen werde ich hier auch mal wieder mehr veröffentlichen.
Im Moment bestehen meine Tage daraus, Kinder zu ärgern betreuen und zu fördern. Das tue ich gelegentlich mit Freude. Aber ich gestehe, dass ich hinterher gerne die absolute Ruhe genieße. Achso, für all diejenigen, die nicht wissen, um was es geht: ich betreue seit Januar eine Lernhilfegruppe mit fünf starken Charakteren im Alter zwischen 11- 13 Jahren. Mittlerweile sind wir auch bei der erreichbaren Maximalzahl an Teilnehmern angelangt. Soviel dazu.
Wenn wir nicht gerade die Hausaufgaben machen, erkläre ich ihnen, dass ich noch gar nicht so alt bin und dass man mich ruhig duzen kann. Und dass ich auch keine Lehrerin bin. Frau Franzi klingt ja auch doof. Wollte ich eh nie werden. Und dass man bei einer Subtraktion den Minuenden nicht mit dem Subtrahenden vertauschen darf. Und dass man "Stichwort" nicht mit "Sch" am Wortanfang schreibt. Und dass man vieles fragen kann, aber nicht auf alles eine Antwort bekommen wird. So ist das eben im Leben, das kann mich nicht früh genug lernen. Ich warte noch auf den Tag, an dem das auch dauerhaft in ihren grauen Zellen hängen bleibt.
Tja, und damit hier auch noch was etwas von mir hängen bleibt, erklärt dieser Link euch, was denn Kinder überhaupt sind.

Montag, 19. Februar 2007

Ich hab's ja immer vermutet...

Worum es geht? Hier kann man es lesen...

Montag, 12. Februar 2007

Ein beispielhafter Tag zum Lernen...

Ich wurde darauf hingewiesen, dass das dringend veröffentlicht werden sollte...
Es begann mit einem Festnetz-Anruf um 6 Uhr, der wohl aus einer Notsituation entstand, aber alles andere als schlaffördernd war. Durch Mark und Bein ging ein zweites Mal gleich hinterher ein gellender Schrei. Soll vorkommen. An schlafen war nicht mehr zu denken und das nach gefühlten 4 Stunden Halbschlaf. Ich schlug die Bettdecke zur Seite und quälte mich dem Tag entgegen. Als ich dann aus dem Haus an die Haltestelle trat, platschte mir der Regen geradezu entgegen. Ich trug es mit Fassung. Der Bus kam nicht, dafür eine chinesische Bazillenschleuder, der im 5-Sekunden-Takt seinen ganzen (!) Rotz hochzog und zwischendurch diesen auch mal durch die Zähne spülte. Wäre das Wetter nicht so übel gewesen, ich wäre gelaufen. Zuhause bleiben konnte ich nicht, ich musste zur Post und an die Uni. Aber als der Bus kam, war meine Ekelgrenze lange erreicht und die Distanz zu dem Virenverteiler merklich größer geworden.
Endlich kam ich an der Post an und als ich den Geburtstagbrief für meine Frau Mama einsteckte, platschte ein riesengroßer Tropfen auf die Tinte an meinem Brief und versuchte, die Anschrift zu verschmieren. Ich seufzte nur. Dann kam der Uni-Bus und mit mir stiegen ca. 100 weitere Leute ein. Wie ich so einstieg, dabei dachte ich bei mir: es sind doch Semesterferien, haben die kein Zuhause? Und weil es ja noch nicht genug war, nahm neben mir ein stinkender Mann Platz, der ebenfalls nicht wusste, dass es Taschentücher gibt und dass man auch schon morgens der Zahnbürste "Hallo" sagt...
In der Bibliothek saß ich dann neben einem notorischen Unruhegeist, der alle 10 Minuten unterwegs war. Als dieser dann weg war, setzte sich eine Türkin neben mich, die, nach dem sie mir dann ihre halbe Lebensgeschichte erzählt hatte, einen deutschen Paradesatz für eine sms (!) wollte. War das also auch geklärt.
Schade, dass ich so clean bin. Denn den einzigen Trost, den ich den ganzen Tag über tief drinnen in mir fühlte, war der Gedanke an das Schild, unter dem ich saß:Photobucket - Video and Image Hosting

Freitag, 9. Februar 2007

Der erste Teil ist geschafft...

Die Vorlesungszeit im Wintersemester 2006/07 hatte heute seinen letzten Tag und ich damit meine erste benotete Klausur im Hauptstudium- 10 Tage pausenloses Lernen und den Kopf voller Erklärungsansätze für die Alkoholsuchterkrankten. Warum ich das schreibe? Damit ich meinen Kopf freikriege, um ab morgen meinen Vier Tage- Lernmarathon für meine mündliche Prüfung in der kommenden Woche zu starten. Also mal wieder ein paar persönliche Zeilen gewürzt mit ein bisschen Ironie. Denn am Liebsten hätte ich unter die Klausur zum Thema "Alkoholabhängigkeit" geschrieben: Schön war's, nun muss ich weg, das Bier ruft... Prost!

Mittwoch, 7. Februar 2007

Der abschließbare Schirmständer

Ich wollte es ja schon lange mal hochstellen, dann wird's eben heute:

Photobucket - Video and Image Hosting

Was es nicht alles gibt...

meinLeben

...undwasdazugehört

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Du bist nicht angemeldet.

Was dazu gesagt wurde...

Jaja, die Tomaten...
In den nächsten Tagen kommen auf alle Fälle noch mehr...
dat_Franzi - 16. Jul, 18:53
oh, du scheinst aber...
oh, du scheinst aber einen sehr schönen balkon zu haben...da...
julekind - 14. Jul, 21:40
YIPPPPPPPPPPIIEEEEEEEEEEEE E!!!!!!!!
Ich bin megastolz auf "Dir"...!!! ;))) Ein Lebensabschnitt...
skarpantibus - 25. Jun, 09:46
oh neeeeeeeeeein...!
bloß den blog nicht schließen!! es kommen bessere zeiten,...
skarpantibus - 29. Mai, 08:45
Na das ist aber sehr...
Ich danke dir für den Tipp =) Dann bin ich schon mal...
dat_Franzi - 27. Mai, 22:09

Lieber Leser, liebe Leserin,

hiermit erkläre ich, dass ich zwar diesen Blog schreibe, aber keinerlei Haftung für jegliche Kommentare übernehme. Mit dem Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Anbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann laut Urteilsbegründung nur durch ausdrückliche Distanzierung von diesen Inhalten verhindert werden. Ich verlinke zur Veranschaulichung, aber distanziere mich von den Links und deren Inhalten vollständig und mache mir weiterhin deren Inhalt trotz der Verlinkung nicht zum Eigentum. Zum Schluss: ich behalte mir vor, da es mein Blog ist, auch Kommentare zu löschen, eigentlich nur, wenn mir die Formulierung nicht passt oder aber sie beleidigend oder unhöflich oder beides sind. Weitere Änderungen an diesem Text behalte ich mir ebenfalls vor. Abschließend ist zu sagen: ich freue mich über jeden Besucher und über jeden Kommentar. Danke für's Lesen.

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