Typisch!
Es gibt ja immer wieder solche Momente, an denen man denkt: wäre ich heute morgen mal lieber im Bett geblieben.
Aber solche Tage beginnt man trotzdem, in der Hoffnung, dass es nur besser werden kann, auch wenn man das dicke Ende schon ahnt. Der Anfang ist schon schlecht: man quält sich aus dem Haus, begibt sich in einen stürmischen Regen, der Schirm hält diesem Wind schon lange nicht mehr stand und der vermeintlich gemütliche Ausflug gleicht eher einer Abenteuer-Reise. Man frönt der Kauflust und stellt schließlich fest, dass die Heimfahrt aufgrund einer verlorenen Sohle verschoben werden muss. Fragen kommen auf: wo befindet sich der nächste Schuster? Gibt es hier einen? Wie lange wird das dauern? Schaffe ich es noch dahin? Langsam läuft man los, als einbeiniger Klapperstorch ist ein Galopp auch nicht drin. Versteht sich von selbst.
Nach dem man dann schließlich einen Schuhmacher ausfindig gemacht hat, außer Atem den Fuß hebt, als würde man sich wie ein Pferd beschlagen lassen, wird man von oben bis unten beäugt und schließlich der Schuhe beraubt. So sitzt man dann fast nacktfüßig mitten in einem Einkaufszentrum:
Schlimm dabei war allerdings der Gedanke, wegen der vor mir stehenden blinkenden Buttons entweder das Augenlicht, den Verstand oder das Bewusstsein zu verlieren. Irgendwie ist das fast schon wieder typisch für mich.
Aber solche Tage beginnt man trotzdem, in der Hoffnung, dass es nur besser werden kann, auch wenn man das dicke Ende schon ahnt. Der Anfang ist schon schlecht: man quält sich aus dem Haus, begibt sich in einen stürmischen Regen, der Schirm hält diesem Wind schon lange nicht mehr stand und der vermeintlich gemütliche Ausflug gleicht eher einer Abenteuer-Reise. Man frönt der Kauflust und stellt schließlich fest, dass die Heimfahrt aufgrund einer verlorenen Sohle verschoben werden muss. Fragen kommen auf: wo befindet sich der nächste Schuster? Gibt es hier einen? Wie lange wird das dauern? Schaffe ich es noch dahin? Langsam läuft man los, als einbeiniger Klapperstorch ist ein Galopp auch nicht drin. Versteht sich von selbst.
Nach dem man dann schließlich einen Schuhmacher ausfindig gemacht hat, außer Atem den Fuß hebt, als würde man sich wie ein Pferd beschlagen lassen, wird man von oben bis unten beäugt und schließlich der Schuhe beraubt. So sitzt man dann fast nacktfüßig mitten in einem Einkaufszentrum:
Schlimm dabei war allerdings der Gedanke, wegen der vor mir stehenden blinkenden Buttons entweder das Augenlicht, den Verstand oder das Bewusstsein zu verlieren. Irgendwie ist das fast schon wieder typisch für mich.
dat_Franzi - 1. Mär, 13:50